Sportliches Flirten – Wo lernt man seinen Traumpartner kennen? www.istockphoto.com/kzenon

Sportliches Flirten – Wo lernt man seinen Traumpartner kennen?

  • Maria Poursaiadi
Wo zum Kuckuck lernt man eigentlich seinen Traumpartner kennen? Die netzathleten zeigen Euch die Sportarten mit hohem Flirtfaktor.

Das Tolle an der Tatsache, jemanden beim Sport kennenzulernen ist, dass im Vorfeld schon eine substanzstarke Gesprächsbasis besteht. Man muss sich keinen coolen Spruch ausdenken oder eine Situation herbeizwingen. Man kann einfach über Ausrüstung und Techniken sprechen und Tipps und Tricks austauschen. Außerdem hat man durch den ausgeübten Sport bereits eine Gemeinsamkeit, was schon den einen oder anderen Sympathiepunkt mitbringt. Gemeinsamer Sport bedeutet aber auch Teamwork, so lernt man sein Gegenüber in unterschiedlichen Situationen kennen und kann ihn besser einschätzen.

Wir haben für Euch einige der Sportarten zusammengestellt, bei denen oftmals mehr drin sein kann, als „nur“ ein heißer Flirt.

Sommer, Sonne und Beach-Feeling
Der Inbegriff für gute Laune und Urlaubsgefühl stellen die Sommersportarten dar. Wenn die ersten Wakeboarder ihre Runden drehen und die Beachvolleyballer sich spanndende Matches liefern, werden Strände und Seen zum Leben erweckt. Dass bei gutem Wetter die Hormone kochen und so die richtige Flirt-Atmosphäre aufkommt, ist kein Geheimnis. Deswegen tummelt man sich auch gern als Single dort wo die Beachboys und Strandnixen sind. Während Surfen und Wakeboarden nicht ganz so kommunikativ sind, bietet ein Beachvolleyball-Spiel durchaus viele Möglichkeiten, mit Leuten ins Gespräch zu kommen und mit ihnen Spaß zu haben. Wenn man am See beispielsweise spazieren geht, sieht man oft viele Spieler die keine Zweier-Mannschaften bilden, sondern zu Mehreren auf dem Feld stehen. Bei diesen steht eher der gemeinsame Spaß im Vordergrund. Hier kann man es ruhig wagen zu fragen, ob man mitspielen darf. Man findet sehr schnell Anschluß und kann ausgelassen flirten.

 


Zeig mir den Move
Einen ebenfalls hohen Flirtfaktor haben die Sportarten Golf und Tennis. Beide hören sich vielleicht nicht so an, aber man entdeckt hier sehr schnell einige gute Gelegenheiten, jemandem näher zu kommen. Und dies ist nicht nur im körperlichem Sinne gemeint.

Beim Golf beispielsweise muss man teils weite Strecken zusammen laufen. Diese Zeit zwischen den Abschlägen kann man wunderbar nutzen, um ins Gespräch zukommen und miteinander zu flirten.

Beim Tennis kann man zu Flirtzwecken Kollegen fragen ein Mixed-Doppel mitzuspielen. Auch so kann man im Zuge des Teamworks und Strategiebesprechungen sehr schön miteinander kommunizieren und sich dabei kennenlernen.

Für Anfänger bietet sich die Möglichkeit, sich bestimmte Bewegungsabläufe von fortgeschritteneren Spielern zeigen zu lassen. Dabei kommt man sich auch noch körperlich näher und kann seine Flirtkarten voll ausspielen.

Flirt-ness-Studio
Wer denkt, dass man die Fitness-Bude nur zur körperlichen Ertüchtigung nutzt, ist komplett auf dem Holzweg. Bei keinem anderen Sport trifft man mehr Menschen aller Altersklassen auf einem Fleck. Die Stimmung und die räumliche Nähe sind perfekte Begleitumstände fürs Flirten. Mit dem regelmäßigen Besuch des Studios hat man auch dich Möglichkeit, Leute, die einem gut gefallen, erst einmal zu beobachten und schrittweise auf sich aufmerksam zu machen.

Die ersten (Tanz-)Schritte zum Altar?
Eines der erfolgsversprechendsten Sportarten was Flirten und Partnerschaft anbetrifft ist das Tanzen. Ob Salsa, Tango, Rock and Roll oder Walzer. Tanzen ist ein Aphrotisiakum, weil Tanzen die Leidenschaft weckt. Tanzen ist vollkommene Harmonie zweier Individuuen. Nicht umsonst gibt es viele Paar-Bildungen bei den unterschiedlichsten Tanzdisziplinen, die sich abseits des Parketts fortsetzen. Zu den schönsten Paaren gehören bespielsweise Andy und Kelly Kainz. Das erfolgreiche Duo landete auf Rang 4 der Amateur Weltrangliste und ist bis heute glücklich verheiratet.

Wie man sehen kann, bietet der Sport haufenweise Möglichkeiten unter Leute zukommen und interessante Menschen kennenzulernen. Nebenbei hat man noch den Effekt trainiert zu haben und etwas für seinen Körper und der Gesundheit getan zu haben.

Maria Poursaiadi.

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